„1 Kilo Steine pro Stunde!“ gewinnt Deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2019
„1 Kilo Steine pro Stunde!“ gewinnt beim Deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2019 in der Kategorie „Wirtschaft gut präsentiert“.
Berlin, 23.10.2019: Das Glanzstück „1 Kilogramm Steine pro Stunde“ hat den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis erhalten. Der witzige und informative Kurzfilm spielte sich problemlos an die Spitze in der Kategorie „Wirtschaft gut präsentiert“. Bundeswirtschaftsminister Altmaier zeichnet Regisseur Søren Eiko Mielke und sein Team im Berliner Kino International aus.
„Amüsant, informativ, lustig und mehr als unterhaltsam“ – so bewertete die Jury den Streifen, der den Bedarf der in Deutschland lebenden Menschen an mineralischen Rohstoffe wie Steine, Kies und Sand zum Inhalt hat: 1 Kilogramm pro Stunde. Hier sei ein „steiniges und staubiges“ Thema filmisch vorbildlich umgesetzt worden. Der in Köln lebende Entertainer und Regisseur Mielke war durch Deutschland gereist, hatte Bauten wie die Elbphilharmonie, den Kölner Dom oder die Allianz-Arena besucht und vor Ort in spontanen und witzigen Dialogen verdeutlicht, welche Rolle mineralische Rohstoffe in unser aller Leben spielen. Herausgekommen ist eine beeindruckende Zusammenschau, denn Steine, Kies und Sand begleiten die Menschen buchstäblich vom Taufstein bis zum Grabstein.
ISTE-Hauptgeschäftsführer Thomas Beißwenger, der bei der Preisverleihung in Berlin dabei war, freute sich ganz besonders mit dem Filmemacher. Beißwenger hatte Mielke vor sieben Jahren für den ISTE „entdeckt“ und ihn seitdem immer wieder in dessen Öffentlichkeitsarbeit integriert. „1 Kilogramm Steine pro Stunde“ ist dessen dritter Film zum Thema mineralische Rohstoffe. Während die beiden ersten („Merkurs Würfel“ und „Rockstars gesucht“) eher in Baden-Württemberg spielen, dem Bereich des Industrieverbandes Steine und Erden ISTE, hat das Thema des dritten Filmes bundesweite Relevanz. Deshalb entstand dieser Streifen im Auftrag des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe MIRO. Hier habe man wieder erfolgreich die Landes- und die Bundesebene verknüpfen können, so Beißwenger.